Geschichte des Parks
Umgerechnet 26,5 Millionen EUR hat die Bavaria Film im Jahr 1992 in den Bavaria Filmpark investiert. Der Park selbst wurde von der BavariaFilmPark GmbH (Geschäftsführer war Norbert Altenhöner) verwaltet. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, dem Traumlandpark, und zu seinen Nachfolgern, der Warner Bros. Movieworld sowie dem Moviepark Germany verfügte der Bavaria Filmpark jedoch nicht über Attraktionen im eigentlichen Sinne. Ursprünglich war die Eröffnung des Parks bereits für Mai 1991 geplant.
Die Entwürfe für den Park stammen von OSCAR®-Preisträger Rolf Zehetbauer (Rolf Zehetbauer hat den OSCAR für die Ausstattung Bob Fosses Films „Cabaret“ mit Liza Minelli erhalten), der auch Geschäftsführer der neugegründeten Bavaria Design Rolf Zehetbauer GmbH wird.
Vielmehr war es das Ziel des Parks, die Besucher über Film und Filmproduktion im eigentlichen zu informieren, weshalb vor allem das Hinter-die-Kulissen-Sehen im Vordergrund stand. Die Besucher konnten auch in einem Schimanski-Film mitspielen, in einer Stuntshow mehr über Stunts erfahren und vor der Kulisse Phantasiens aus dem Film „Die Unendliche Geschichte“ sehen, wie Film entsteht.
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Werbespot Bavaria Filmpark zur Eröffnung
Radionachrichten zur Eröffnung (1)
Radionachrichten zur Eröffnung (2)
Radionachrichten zur Eröffnung (3)
Öffnungszeiten:
Anfang April bis Ende Oktober von 10:00 – 18:00 Uhr
Eintrittspreise:
Erwachsene 22 DM (ca. 11 EUR)
Kinder 14 DM (ca. 7 EUR)
Familien 58 DM (ca. 29 EUR)
Gruppen 19,50 DM (ca. 10 EUR)
„Kinder unter einem Meter haben freien Eintritt. Ebenso notwendige Begleitpersonen von Behinderten.“